Timecruiser #6 XMAS Edition
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Diese Folge wird dir abermals präsentiert von B R I K.
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Stress können wir gar nicht gebrauchen.
Lehn dich zurück, mach dir ein Käffchen.
Los geht's.
Zweitausendein moin, hier ist Sebastian und du hörst den Time Cruiser Podcast, das Vintage Format im Spielwareninvestor Universum.
Heute geht es hier bei uns im Podcast voll und ganz weihnachtlich zu, denn ich weiß, dass es vielen so geht und bei mir ist das nicht anders.
Lego und Weihnachten, das ist einfach eine untrennbare Kombination.
Wir schauen heute mal auf die Erinnerungen des Spielwareninvestor Teams, denn ich habe mich bei Lars, Arno und Co.
Mal umgehört und nach und nach werden wir diese Erinnerungen lüften.
Ich habe sie hinter ein paar Kalendertürchen versteckt und wir legen los mit dieser Bescherung.
Das ist es, das Geräusch der Geräusche, auf das man an Weihnachten mit gewartet hat.
Klar, da gab es noch andere tolle Sachen, die einen an Weihnachten begeistert haben als Kind, aber bei mir war es tatsächlich so, dass ich mir in vielen, vielen Jahren lego gewünscht habe.
Kleines, auch mal größere Sets.
Und dann habe ich natürlich schon erwartungsfroh an den Geschenken geraschelt.
Und ich glaube, das haben viele damals gemacht oder machen es auch noch heute.
Und das Geräusch ist einfach, ja, einzigartig.
Man weiß schon, worauf man sich gleich freuen darf, weiß nur noch nicht, welches Set ist und macht dann eben das Einwickelpapier ab.
Das ist eines der Geräusche, das für mich echt für Weihnachten steht.
Vor allem natürlich so an die Jahre kann ich mich da zurückerinnern, als ich noch ein kleineres Kind war.
Also ich bin Jahrgang 1990 und die Weihnachtsfeste, sage ich jetzt mal 94, 97, 96, auch 97, das waren vielleicht rückenblickend gesehen auch so die besondersten.
Und das sind auch für mich Lego Jahre gewesen.
Also ich habe mich auch für andere Spielsachen oder irgendwas interessiert.
Ich habe auch viel Playmobil gehabt und bekommen oder mir gewünscht.
Aber was am meisten hängengeblieben ist, sonst würde ich heute hier wahrscheinlich nicht sitzen und über altes Lego sprechen, ist eben lego.
Und von daher weiß ich da auch noch relativ genau, was ich wann bekommen habe, beziehungsweise sind in den Fotoalben, die meine Eltern gemacht haben, auch noch ein paar Bilder zu finden.
Und ich habe das Spiel, war ein Investor Team, gebeten, mal zu überlegen, was sind denn die Sets, die sie mit Weihnachten verbinden?
Gibt es da irgendwelche Erinnerungen?
Und das werden wir im Laufe dieser Folge zusammen erfahren, was da so bei mir eingetrudelt ist an Sprachnachrichten und Aufnahmen.
Und das werden wir nach und nach uns anschauen.
Aber zunächst mal habe ich mich das natürlich auch gefragt, was ist so das Set, das ich am allermeisten mit Weihnachten verbinde?
Und das ist tatsächlich ein ziemlich großes Set.
Und deswegen war das auch so was Besonderes, weil bei mir oder bei uns war das natürlich so wie in vielen Familien, die Chance auf ein größeres Set gab es eben nur am Geburtstag oder eben an Weihnachten.
Und das müssen ja auch gar nicht die ganz großen gewesen sein.
Das können auch die aus der mittleren Reihe oder auch vielleicht kleine Sets sein, die eben besonderen Charme für einen hatten und die man sich sehnlichst gewünscht hat.
Und bei mir war das weiß ich noch ganz genau, 1994 der große Flughafen, der City Airport mit Tower und Radarturm, check in Terminal, zweistrahligem Kurzstreckenjet, Frachthubschrauber, Rollbahn, Wartungspersonal und Flugreisenden.
So hieß es damals im er Katalog.
Das head hat die Nr.
Sechs 597 heißt im englischen century skyway.
Also das ist dieser große Stadtflughafen mit diesem gelben Hubschrauber, weißes Passagierflugzeug, total cool im Tower oben ringsrum verglast, einem schönen Terminal, vielen Strassenplatten bzw.
Eben Platten für Lande und Startbahn.
Das war ein Set, was ich mir so lange gewünscht habe.
Das steht bei mir zu Hause immer noch aufgebaut, in meinem Kinderzimmer auf dem Regal, ziemlich vergilbt.
Das stand jetzt 2025 Jahre länger noch fast schon irgendwo rum.
Und das hat irgendwie irgendwie auch seine Spuren hinterlassen.
Aber das ist ein Set, das ich nicht vergessen habe, was ich mir so gewünscht habe, wo ich wirklich mich so gefreut habe, dass ich gar nicht am heiligen Abend fertig bekommen habe.
Da weiß ich noch, am ersten Weihnachtstag ging es dann weiter, da habe ich das morgens zu Ende gebaut.
Und das gehört ja auch dazu, dass man am Tag danach noch mal ganz genau sich anschaut, was hat man eigentlich bekommen und dann noch mal neu dran Spaß hat, auch nach dem heiligen Abend und dann mit dem Aufbau beginnt.
Ja, im Podcast geht es natürlich auch immer so ein bisschen um Werte, um Wertentwicklung.
Das ist jetzt für mich fast schon Nebensicht, weil eben die Erinnerung an Heiligabend, an das Auspacken, das ist ja viel mehr wert als irgendwelches Geld, was dieses Set am Ende bringt.
Aber wir schauen trotzdem mal bei Bricklink rein, denn es ist durchaus ein Set, das nicht ganz günstig ist.
Dieser Flughafen 6507 und neunzigste, also gebraucht bei Bricklink in den letzten sechs Monaten musste man €180 hinlegen.
Neu ist auch einmal verkauft worden für €480.
Also das ist natürlich ein Set, das es nicht mehr so häufig verschlossen gibt und deshalb seinen Preis hat.
Ich finde es ein super Set.
Ebay, ebay Kleinanzeigen kann man es auch mal günstiger bekommen, auch mal mit Box, denn das ist ein großes Set.
Das haben viele sicherlich in die Box damals wieder reingepackt.
Hat so ein Plastik Inlay mit unterschiedlichen Gefäßen, wo die Teile eben drin waren.
Und ja, das kriegt man sich ja hin und wieder auch mal günstiger.
Das auf jeden Fall meine Weihnachtserinnerung.
Ich habe leider von diesem spezifischen Set kein Foto gefunden, von daher, sonst hätte ich es vielleicht mal bei Instagram gepostet.
Vielleicht finde ich noch was anderes von früher, was ich da noch mal teilen kann.
Und damit beginnen wir auch schon mit der ersten Erinnerung aus dem Team.
Ich fange mal mit jemandem an, der ein ähnliches Alter hat wie und der auch ein Set ausgesucht hat, das aus einer ähnlichen Zeit kommt.
Das findet sich auch im ER Katalog wieder.
Hier ist die Weihnachtserinnerung von Arne.
Türchen Nr.
Eins.
Welches Set ich mit Weihnachten verbinde.
Das ist bei mir die 6278 Insulaner.
Tropenlagune heißt sie auf deutsch, auf englisch unaussprechlich für mich.
Enchant Island.
Was ein Zungenbrecher.
Ja, wirklich groß.
Also eigentlich gar nicht so viele Teile, knapp 500 Teile, sieben Figuren.
Wirkt aber riesig durch eine schöne D Platte, daneben eine andere bedruckten Platte.
Man hat quasi einmal so einen Flussbogen, der sich über beide Platten durchzieht.
Dann hat man einmal auf der linken Seite eine schöne D Platte.
Genug Platz zum Spielen.
Also ist wirklich ein tolles Spielset.
Verschiedene Spielfunktion.
Wie gesagt, sieben Figuren.
Man hat einmal ein paar Insulaner, ein paar Piraten.
Das lädt halt auch dazu ein als Kind regt die Fantasie an.
Man hat schöne Möglichkeiten, es auch zu erweitern.
Wirklich wundervolles Set.
Ich glaube, es ist mein Lieblingsset aus der Kindheit, weil mich auch einfach dieses Themengebiet Piraten Insulana am meisten gecatcht hat.
Noch mehr als Castle tatsächlich.
Ich habe das immer dieses abenteuerliche gemocht, wenn man naja, mit so einem Piratenboot irgendwie unterschiedlichen Charakteren in die weite Welt loszieht, um Abenteuer zu erleben.
Das habe ich als Kind geliebt.
1994 erschienen, da war ich fünf.
Ich weiß aber nicht, ob ich es da direkt zu Weihnachten bekommen habe.
Gefühlten war ich ein bisschen älter, aber kann ich auch nicht mehr nachvollziehen.
Natürlich jetzt so dreiig Jahre in der Vergangenheit, wann das jetzt genau, war auf jeden Fall Ÿousand.
Ja, mega gefreut.
Mega set.
Auch Verpackungsdesigner 1 A.
Ich weiß tatsächlich immer noch, wenn ich die Augen schließe, wie das komplette Set sozusagen aussieht, von der Anleitung her.
Verpackungsdesign aufgebaut natürlich.
Ja, habe ich geliebt.
Frohe Weihnachten euch allen.
Das war also das erste Kalendertürchen.
Vielen dank Arne an deine Erinnerungen an Weihnachten aus deiner Kindheit.
Ich kann damit sehr viel anfangen.
Also erstmal, dass man noch genau weiß, wie wie so eine Box ausgesehen hat oder wie sich das angefühlt hat, wie man die aufgemacht hat.
Oder generell die gesamte Haptik auch bis hin zur Verpackung eben.
Das kann ich total gut verstehen.
Und vielleicht geht es euch auch so und ihr seid Fan der alten Lego Sets und wisst noch, in welchen Tüten die z.B.
drin waren.
Also es waren ja meistens diese gelöcherten, durchsichtigen Plastiktütchen, die noch deutlich mehr oder anders geknistert haben, auch als dann die späteren Plastikverpackungen, die jetzt langsam von den Papiertüten abgelöst werden.
Und wenn ich in einem Supermarkt unterwegs bin, dann gibt es manchmal an irgendwelchen Orten noch solche Plastiktüten mit den ähnlichen Löchern, wie es damals war.
Also die könnte man im Prinzip eins zu eins mitnehmen und alte Lego Sets oder alte Steine da drin nochmal verschweißen.
Z.B.
habe ich neulich mal eine Packung grüne Bohnen gekauft.
Klingt jetzt total absurd, aber die waren in solchen gelöcherten Plastiktüten drin.
Oder manchmal auch bei solchen Bäckertheken, wo man sich irgendwie Brötchen mit einer Zange aus so einer Theke nehmen kann.
Da gibt es ja auch manchmal diese gelöcherten Tütchen.
Oder im Ausland, in Italien oder sowas ist es mir mal begegnet.
Also freue mich immer.
Klingt für einen Außenstehenden, der mit Lego nichts zu tun hat, natürlich völlig absurd, dass man sich über gelöcherte Plastiktüten freut.
Aber tja, so ist es manchmal.
Weckt eben Erinnerungen und das sind sehr, sehr schöne und gute Erinnerungen an diese Zeit, an der man eben sich so sehr über die lego Sets gefreut hat.
Und die Serie der Insulaner ist für mich auch eine absolute Kindheitserinnerung.
Aber so Ein typischer Fall, wo man eben nicht so die ganz großen Sets hatte, das ging eben nicht.
Da musste man sich damals entscheiden, will man lieber den Flughafen oder will man lieber die Lagune?
Und man musste sich und konnte sich ja schon glücklich schätzen, wenn man überhaupt die Chance auf ein solch großes Set gehabt hat.
Denn die Preise waren ja damals schon echt auch ziemlich hoch und die Steine anzahlen, wenn man sich das mal anschaut.
Es gibt ja immer gerne den Vorwurf, lego ist so wahnsinnig viel teurer geworden.
Ich kann mich nur wiederholen.
Den genauen Vergleich mit Inflation, Geldwert etc.
Den spare ich mir jetzt.
Aber lego war auch Anfang oder Mitte der er mit Sicherheit kein günstiges Spielzeug und mit Sicherheit auch ähnlich teuer, vielleicht sogar teurer im Vergleich, wenn man sich mal diese Truppenlagune anschaut, von der Arne hier berichtet hat.
Ich meine, das Ding hat 393 Teile.
Also ich habe jetzt kürzlich dieses eine Winter Village Set gebaut mit meinem Sohn, Besuch des Weihnachtsmanns, dieses blaue Haus, wo der Weihnachtsmann durch den Kamin rutscht.
Also hat ja gefühlt der gebaute Weihnachtsbaum mit dem Leuchtstein in dem Set mehr Steine als diese Tropenlagune Enchanted Island.
Also da hat sich einfach wahnsinnig viel getan.
Natürlich sind es andere Teile, der Baustil ist anders.
Also wenn man sich den Teilepreis anschaut, dann können die alten Sets da mit Sicherheit nicht mithalten mit den neueren.
Aber gut, es war trotzdem ein Set, das absolut charm ausgestrahlt hat, das vom Design her sehr, sehr cool war, mit diesen Palmenblättern, mit dem aufwendig bedruckten Segel aus dem Boot, diese d Grundplatten, diese kleine Brücke.
Überhaupt die Minifiguren aus der Serie der Insulaner, zu der wir sicherlich auch noch eine Folge machen werden, finde ich sehr cool werden.
Da gibt es diesen, diesen, ja diesen König oder weiß ich nicht, was der Typ für eine Funktion hat, aber mit dieser aufwendigen roten Maske mit dem Federschmuck obendrauf ist eine bekannte Figur, die man auch heute noch hin und wieder sieht.
Also Insulaner, absolut eine coole Serie.
Kann ich sehr verstehen, Arne, dass du das noch in Erinnerung hast.
Und dieses Set Enchanted Island steht auch noch auf meiner Liste.
Es ist ähnlich teuer gebraucht wie der Flughafen, von dem ich eben gesprochen habe.
Kostet, wenn man bei Bricklink reinschaut, auch so um die €180, wenn man es haben will, komplett und mit Anleitung.
Und wenn es eine Box Box dazu gibt, dann wird es sicherlich noch ein bisschen teurer.
Ja, vielleicht finde ich es mal irgendwann günstig und dann werde ich mit Sicherheit auch mal zugreifen.
Denn das ist auf jeden Fall ein legendäres und sehr, sehr cooles Set der er Jahre.
Und es bietet sich ja irgendwie an, zeitlich gesehen noch ein bisschen in dem Bereich Anfang Mitte der er zu bleiben.
Und ich habe den Katalog schon hier vorliegen und von den Insulanern blätter ich mal weiter, komme erstmal zu den Rittern, habe hier die Ritter der Drachenorden, dann habe ich die schwarzen Ritter, die meine ich aber nicht, sondern auf der nächsten Seite findet sich die nächste Erinnerung aus dem Spielwareninvestor Team.
Und ich verrate schon mal so viel, es geht um den Bereich Space.
Und wir kommen zu Türchen Nr.
Zwei und dahinter verbirgt sich Thomas.
Puh, also die Frage, welches Set ich mit Weihnachten verbinde, also mit Blick auf meine Kindheit, das ist schwierig tatsächlich für mich.
Das liegt aber auch ganz viel daran, dass ich ein großes Durcheinander in meinem Kopf habe und nicht unbedingt sagen kann, welche Geschenk ich zu welchem Anlass bekommen habe.
Hinzu kommt, dass ich zwei größere Brüder habe und Lego bei uns weitgehend vererbt wurde und weniger verschenkt, zumindest nicht in Originalverpackung.
Ein Set fällt mir aber trotzdem immer wieder ein, wenn ich so an meine eigene Kindheit denke und so.
Neben Ritter und Piraten war Space ein großes Thema für mich.
Und es gab in der in der Ice Planet 2002 Serie, das 1993 war das, da erschien ein Set mit der Nr.
6973, das war der Deep Freeze Defender.
Ich glaube, das ist so ein Set, an dass ich nicht mehr viel erinnern können.
Die Serie war ja auch relativ schnell wieder verschwunden.
Aber ich mochte eigentlich dieses Farbschema sehr gerne, dieses Weiß und das blau und dann dieses neon orange.
Es hat ein paar coole Spielfunktionen.
Es war ein relativ großes Schiff.
Ich mochte auch, dass es immer diese diese Skier hatte als Kufen.
Also man konnte damit cool landen und man konnte die Schiffe zum Teil auseinanderbauen, einzelne Segmente zerlegen.
Dann hatte man auch eine kleine Raumstation, ein kleineres Raumschiff noch dabei.
Hinten gab es ein Rolltor, so ein Garagentor, wo man dann was reintun konnte.
Das war irgendwie ein Spiel mit dem Set, mit dem ich tatsächlich gerne gespielt habe in meiner Kindheit.
Und ja, also heute wahrscheinlich spricht da keiner mehr drüber.
417 Teile, das war ja, also ich meine aus heutiger Sicht natürlich ich echt wenig, aber damals war das für mich schon ein großes Set gefühlt.
Ja, also wenn ich ein Set benennen müsste aus meiner Kindheit mit Bezug auf Weihnachten, dann wäre das der Deep Freeze Defender.
Ja, soweit also die Erinnerungen von Thomas.
Vielen Dank auch an dich für diese Sprachnachricht.
Und es wird euch nicht wundern, dass ich auch an dieses Set gute Erinnerungen habe.
Ich habe es selber nicht gehabt.
Aus dieser Eisplanet Reihe hatte ich auch nur die kleineren Sets, also z.B.
6814 Eisplanet Connector, 6879 Eisplanet Delta Gleiter oder auch 6804 und dreiig Eisplanet Bob.
Also die hatten zwei, drei ganz gute kleinere Sets, die man in der Kategorie der Geburtstagsgeschenke gut verschenken konnte.
Aber dieses Set, was Thomas beschrieben hat, 6973 als Planet Triple Raumtransporter auf Deutsch, mit Magnet Cargo Schlitten, Satelliten Trägerrakete und passt auf Transgalaktonauten und Polster.
Auch nicht schlecht.
Ja, coole Minifiguren auf jeden Fall.
Hatte jetzt ja auch das Revival in der Space minifiguren Serie in diesem Jahr mit diesem kleinen Pinguin versehen.
Und da hatte Eisplanet 2002 noch mal einen größeren Auftritt.
Coole Reihe eigentlich, die manchmal so ein bisschen im Hintergrund steht, zumindest für mich hinter Emtron, hinter Blacktron, hinter der Futuron Reihe oder auch den Classic Space sets.
Aber ja, finde ich eigentlich gar nicht schlecht.
Muss ich mal bei ebay, ebay Kleinanzeigen oder Bricklink schauen, was ich da vielleicht zu finden kann, denn denn da habe ich gar nichts da mit Box habe ich gerade mal bei mir im Regal geschaut.
Also ich habe einige der Sets mit Anleitungen zu Hause irgendwie verteilt in der bunt gemischten Lego Kiste, die noch in meinem Elternhaus steht.
Aber hier zu Hause unter den Sets, die ich mir mal wiedergeholt habe oder die ich in mein eigenes Zuhause jetzt praktisch übertragen habe aus meinem Elternhaus, ist da nichts dabei.
Also Eisplanet, eine coole Inspiration.
Danke Thomas auf jeden Fall für dieses Set.
Und du sagst, spricht keiner mehr drüber.
Jetzt haben wir ja immerhin mal wieder über dieses Set gesprochen.
Sechs 973.
Und auch bei diesem Set wollen wir natürlich mal schauen, was kostet das Teil heute, wenn man sich es holen möchte bei Bricklink.
In den vergangenen sechs Monaten ist es 29 mal verkauft worden, im Schnitt vor €151.
Wer eine Box dazu will, der müsste eventuell noch etwas tiefer in die Tasche greifen.
Bei den eisplanet Boxen kenne ich aber nur von den Fotos so aus dem Internet.
Finde ich ganz interessant, diese Innenkartons, zumindest bei den zwei größeren Sets aus der Reihe, da war der auch in so einer Art Eisblau gehalten, also so ein helles Blau.
Cooles Verpackungsdesign auf jeden Fall, denn in der Zeit kannte man die Inboxen eigentlich, glaube ich, eher in Gelb oder manchmal auch in Blau.
Und hier mal was ganz anderes eben für diese Reihe.
Also finde ich auch immer wieder stark, wie die Verpackungen damals aussahen.
Catcht mich auf jeden Fall.
Ja.
Und ja, weil wir gerade so tief auch schon in diese Lego Phase abgetaucht sind, habe ich mir das nächste Set rausgesucht, was aus dem Team des Spielwareninvestors kommt und wo es eine Erinnerung dran gibt.
Und wir haben über den Flughafen schon gesprochen.
Und was wäre eine Lego Stadt ohne eine gescheite Polizeistation.
Und auch die finden wir im Jahr 1993, beziehungsweise auch im Jahr 1904 und neunzigste.
Und dieses Set und auch andere Erinnerungen, die werden euch jetzt begegnen in kalendertürchen Nr.
Drei.
Und dahinter verbirgt sich unser Profi in der der liebe Kevin.
Was ich mit Weihnachten verbinde, das sind ganz mannigfaltige Erinnerungen.
Naja, das meiste was ich so mit Lego in Verbindung bringe, ist dann immer bei meiner Oma zu Weihnachten im wunderschön geschmückten Wohnzimmer.
Die alte Couch mit diesem.
Also ihr kennt so diese typischen Obercouches, ein großer Tannenbaum geschmückt mit Strohsternen, geschmückt mit ein bisschen Schokolade sogar und echten Kerzen.
An der Wand stand so ein altes Regal, so eine Art, und da waren Schallplattenspieler drin.
Zu Weihnachten kamen dann eben Weihnachtslieder von der Schallplatte.
Ja, so alt bin ich schon.
Und ab und zu kam dann eben auch so vielleicht so ein Schlager von der Schallplatte, aber dann durfte ich wieder die Weihnachtslieder auflegen und ich freute mich wahnsinnig, wenn ich unter dem Baum so ein Päckchen hervorgezogen habe, indem es geraschelt hat.
Dieses typische schöne Rascheln und Rasseln, das wir kennen, wenn man ein Lego Set in den Händen halten.
Und als kleiner Stöckchen war das halt noch viel besonderer.
Und ich erinnere mich immer daran, dass ich mir Piraten gewünscht hatte, Ritterburgen gewünscht habe und ich habe da so schöne Erinnerungen daran.
Eine der schönsten war die 6398, die Polizeiwache von 1993.
Ich weiß nicht mehr, ob ich sie drei oder 94 gekriegt habe.
Ein wunderschönes Ding mit Auto mit bei, mit einem Geländewagen, Helikopter und das war noch eine richtige Polizeistation.
Da hatte ich mega viel Freude mit, das war richtig gut.
Und das Jahr drauf, da gab es die 8872, ein Lego Technik Set, das ist der Sattelschlepper mit Gabelstapler.
So ein grandioses Set, auch mit super b Modell, mit so einem Autotransporter, wo so ein Dragster drauf wird.
Quasi der Vorgänger der zweitausendein, vier, 2008 und neunzigste, das war noch schönes.
Jetzt mit Weihnachten verbinde ich Weinmachtsbaum verpacktes Set, das eben rasselt und das löst einfach bei mir wunderschöne Stimmung aus.
Da fällt die Tür wieder ins Schloss, das Kalendertürchen ist zu und dahinter verborgen hat sich Kevin, der Profi Nerd.
Vielen Dank für diese Erinnerungen.
Und da musste ich direkt auch mal dran denken, wie das eigentlich bei uns früher war mit dem Weihnachtsfest und mit dem heiligen Abend und wie der ganze Ablauf war, denn diese Zeremonie, die gesamte Stimmung, die Musik, die Kerzen, das Licht, das gehört ja auch alles mit dazu.
Warum sich das so sehr auf der Festplatte eingebrannt hat, was man vielleicht geschenkt bekommen hat oder warum das auch ja immer noch solche Emotionen weckt, wenn man diese alten Lego Sets irgendwie sieht.
Das ist so eine Art Gesamtpaket, würde ich fast schon sagen.
Das ist mir auch aufgefallen bei vielem, was hier aus dem Team kam, wieso Weihnachten einfach auch so schön ist als Kind, dass das wirklich eben auch zelebriert wird und dass es dabei eben auch vielleicht gar keine Rolle spielt, wie teuer oder wie groß so ein Lego Set am Ende war.
Und ich merke es auch bei meinem eigenen Sohn, dem ist es am Ende ja wirklich erstmal ziemlich egal, was das am Ende kostet.
Hauptsache er findet es cool und er möchte es gerne haben, er möchte gerne damit spielen.
Und Kinder ticken ja gar nicht so geldorientiert, wie es Erwachsene eben in der Regel manchmal sind.
Gerade wenn es um Geschenke geht, wenn es darum geht, wer hat wie viel für was ausgegeben.
Kindern ist es ja erstmal total wurscht.
Die sehen irgendwas im Spielzeugladen oder vielleicht heute auch online und wollen es halt einfach haben und damit spielen.
Und das Geld ist erstmal zweitrangig.
Und das ist ja auch das Schöne an Weihnachten, dass man einfach jemanden eine Freude damit machen kann, wenn man solche Sachen verschenkt oder ja, wenn es der Weihnachtsmann oder irgendwie auch das Christkind am Ende bringt, dann sind die Kinder froh.
Und bei uns zu Hause war es tatsächlich auch immer so, dass das wirklich so eine Art festen Ablauf hatte.
Also Weihnachten, heiliger Abend, das hatte eine ganz besondere Stimmung.
Man konnte gemütlich aufstehen, dann gab es irgendwie vielleicht einen kleinen Spaziergang, wie man es als Familie eben so macht.
Irgendwer stand in der Küche, hat sich schon mal so ein bisschen ums Essen gekümmert.
Als Kind checkt man ja auch gar nicht, wie viel Aufwand letztendlich dahinter steht, dass dann alles rechtzeitig auf dem Tisch steht und schön aufgeräumt und geschmückt ist und irgendwie Süssigkeitenteller bereitstehen.
Zumindest habe ich mich da als als kleiner Kerl nicht weiter drum gekümmert.
Aber dann wurde es langsam so ruhiger.
Jeder hat sich so ein bisschen aufs Zimmer verzogen, dann wusste man, irgendwas passiert im Wohnzimmer, man durfte da nicht mehr hingehen.
Und irgendwann hat tatsächlich eben das Glöckchen geklingelt und man wurde reingerufen, konnte runtergehen und bei uns lief auch immer eine Schallplatte, wo Weihnachtsmusik eben dann gespielt wurde.
Und ich glaube, mein Vater, der spielt die heute noch, der findet die heute noch gut.
Und das kann ich auch total gut nachvollziehen, dass sich in einer Familie über die Dauer eben solche Traditionen dann auch verfestigen und das einfach zum Fest mit dazugehört.
Und das war wirklich was total festliches.
Wir hatten auch echte Kerzen am Weihnachtsbaum mit dran, macht mein Papa heute noch an den Weihnachtsbaum und ja, das hat einfach alles dazu gehört und vieles davon habe ich natürlich auch irgendwie ein Stück weit mitgenommen, übernommen und mache es mit meiner eigenen Familie heute auch so.
Und ja, ich ertappe mich ja auch dabei, dass ich das selber schön finde, wenn mein Sohn, der noch relativ klein ist, eben auch lego zu Weihnachten irgendwie mit dabei hat und das auch toll findet.
Werfen wir noch einen kurzen Blick auf eines der Sets, das Kevin gerade erwähnt hat.
Central Precinct HQ, also Headquarters, so heißt die Polizeistation von 93, von der er gesprochen hat.
592 Teile, ziemlich viel für die damalige Zeit, aber man sieht, ist nicht ganz so teuer im Wert heute wie die anderen Sets mit weniger Teilen, über die wir eben gesprochen haben.
Die Tropenlagune oder auch das Base Set, das Thomas gerade ins Spiel gebracht hat.
Hier also Gebrauchtpreis mit Anleitungen so circa €75 muss man rechnen, wurde 16 mal verkauft in den vergangenen sechs Monaten, zweimal auch neu verkauft, im Schnitt 307 acht.
Also auch da sieht man original verpackte Sets aus dieser Zeit, die werden teuer gehandelt.
Jetzt kommt jemand, der wird auch noch mal darüber sprechen, wie wichtig eigentlich diese gesamte Stimmungslage, dieser gesamte Ablauf, ja das Zelebrieren ist an Weihnachten und auch familiäre Traditionen und das ist auch gar nicht so entscheidend ist eben, was ein Set am Ende kostet, wie groß es ist, sondern dass sich hinter Weihnachten eben zweitausendein auch noch was anderes verbirgt.
Hier kommt hinter Türchen Nr.
Vier der Lars.
Ja, Lego und Weihnachten ist für mich vor allen Dingen so die Erinnerung an die Kindheit.
Ich habe jetzt gar nicht die Erinnerung an Weihnachten ein super großes Lego Set ausgepackt zu haben, denn das war tatsächlich bei uns nicht so der Fall, dass so große Lego Sets verschenkt wurden.
Das waren eher immer so kleinere Sets.
Also wenn ich jetzt mal bei den Piraten bleiben darf, z.B.
das Set 6257, so ein kleines Floß mit drei Piraten und einem Hai oder auch die 6205 und dreiig, das war so ein Pirat mit einem kleinen Affen und einer Schatztruhe.
Oder ich hatte definitiv auch das Ruderboot 6245 mit dem Kapitän und ja, einem Schatz und einer Kanone drauf.
Und geschielt hat man natürlich immer auf so Sachen wie die 62 76, also die Eldorado Fortress oder wie es auf deutsch heißt das Gouverneurskastell.
Das war z.
B.
Etwas, wo man natürlich drauf geschielt hat.
Aber weil ich auch wusste, dass wir nicht so wirklich viel Geld hatten, und das habe ich auch als Kind realisiert, habe ich so diese ganz großen Wünsche eigentlich nie auf den sogenannten Wunschzettel geklebt.
Bei uns zu Hause wurde ein Wunschzettel damals so gemacht, dass man einen Quellekatalog oder einen Ottokatalog hatte und dann sozusagen dort aus der Spielwaren Abteilung in der Winterausgabe dieser Kataloge war, die nämlich immer besonders dick Wünsche ausgeschnitten hat.
Und das kann ich auch nur jedem empfehlen, sich und da müsst ihr aber im Sommer zuschlagen, weil im Winter sind sie noch teurer.
Die damals Gratis Kataloge sind heute nämlich besonders die Winterausgaben recht teuer geworden.
Also da könnt ihr schon mal zwischen 40 und €100 für einen alten Katalog bezahlen.
Und ich empfehle da einfach mal dran zu denken, wann war eure schönste Zeit in der Kindheit vielleicht sechs, sieben, acht, neun, 10, wie auch immer.
Rechnet zurück und holt euch mal einen solchen Katalog.
Das ist wirklich, wirklich schön, wenn man da eben auch, ja, so, das ist wie eine Zeitreise.
Ihr seht Hightech aus der Zeit, ihr seht Klamotten aus der Zeit, Möbel aus der Zeit und natürlich auch Spielwaren aus der Zeit.
Und es ist halt einfach großartig auf jeden Fall.
Naja, wie dem auch auch sei, ich habe Erinnerungen daran, lego an Weihnachten, dass wenn man was bekommen hat, dass es abends dann meistens so war, weil wir relativ spät Bescherung gemacht haben.
Bei uns war es halt immer so, dass das Festessen im Vordergrund stand.
Danach wurde abgeräumt, viel zu langsam für meinen Geschmack und dann wurde meist gewürfelt.
Als wir so ganz kleiner waren, durften wir schon auch noch auspacken.
Aber ich erinnere mich auch dran, dass es so Abende gab, die gingen bis morgens um zwei Ÿousand oder so und es wurde gewürfelt und nur wer eine sechs hatte, durfte ein Geschenk auspacken.
Es hat auch manchmal zu Tränen geführt.
Und jedenfalls war es dann meist schon so spät, um dann auch nichts mehr groß aufbauen zu können, sondern man hat sich dann an der Verpackung ergötzt und der nächste Morgen, der Weihnachtsmorgen, da wurde dann gebaut.
Und das ist jetzt auch mit meiner Erfahrung als Ladenbesitzer so, dass wenn Eltern ankommen und Lego zu verkaufen haben, weil die Kinder sich dafür eben nicht mehr interessieren, dass die ganz, ganz wehmütig sind, gerade im Hinblick auf Weihnachten, weil eben dieses Geschenk dann für die Kinder wegfällt.
Und das war ja immer so schön, weil sie natürlich auch an die eigene Kindheit erinnert hat und mit den Kids an Weihnachten lego aufzubauen, ist glaube ich für viele Eltern auch heutzutage mit das schönste überhaupt.
Und selbst wenn man nicht mitbauen darf, dann dabei zuzusehen und sich an seine eigene Kindheit zu erinnern.
Das ist halt so dieses Generationsding bei Lego.
Dementsprechend sind da viele wehmütige Mütter und Väter, mit denen ich gesprochen habe in den letzten Jahren und das kann ich absolut nachvollziehen.
Ich habe so was, was Wünsche angeht, erinnere ich mich an einen alten Schulfreund von mir, der war in der Grundschule mit mir in einer Klasse, der hieß Marco Belmlotte.
Ich mache jetzt hier Name Dropping.
Ich werde den auch gleich noch mal googeln, weil ich den wirklich Jahrzehnte nicht mehr gesehen habe.
Ich hoffe es geht ihm gut.
Marco, falls du das hörst, ich weiß, der hatte in seinem Kindersitz, also die Eltern hatten ein bisschen mehr Geld, ich weiß nicht, der Papa war, ich weiß es nicht, Steuerberater, Architekt, irgendwas in dem Bereich.
Und die hatten auf jeden Fall mehr Geld zur Verfügung.
Und ich weiß, dass wenn ich bei Marco übernachtet habe, da war auf jeden Fall auf dem Regal die 6274, die Gouverneurs Kogge, also dieses Schiff mit den blau weißen Segeln.
Das habe ich angehimmelt, das war für mich Wahnsinn, obwohl es ja noch nicht mal das größte aus der Reihe war.
Für mich war zweitausendein ein unfassbar riesiges Set.
Und was mich noch mehr geflasht hat war die 60 81 hatte der Marco, wenn mich nicht alles täuscht.
Und zwar war das das Spukschloss und das hatte so eine d Platte und da waren Fallen eingebaut und und da gab es einen Kerker.
Und das aller krasseste war für mich diese Figur, die dabei war, dieser Geist, dieser Leuchtgeist.
Da wird ein ein Lego Leuchtgeist dabei zweitausendein.
Und wie gesagt, ich habe bei ihm übernachtet und da machst du halt das Licht aus und auf dem Regal leuchtet dann noch dieser Geist.
Und das war in den, ja, wann war denn das?
Ende der er, Anfang der er Jahre, so das Ding, so Glow in the Dark Figuren und Sticker und all sowas.
Und das war für mich im Leo Kosmos dieser Geist, das war ein Holy Grail, das war ein ganz ganz tolles Spielzeug.
Also ich hab's wirklich, wirklich sehr geliebt.
Was mir noch aufgefallen ist damals, an was ich mich sehr erinnere, war so Fernsehwerbung immer.
Und eine Werbung, eine Fernsehwerbung von einem Technikmodell ist mir sehr in Erinnerung geblieben, nämlich von der 80 94.
Das war so ein, ja nenne ich es mal, so ein Technik Baukasten, mit dem man unter anderem, und das hat mich wahnsinnig geflasht, eine Art Halterung für einen Stift bauen konnte und dann mit einem Panel programmieren konnte, was dieses Konstrukt, was man selber gebaut hat, automatisch auf ein Blatt Papier malt.
Das war für mich ja Raketentechnik, also quasi mit Lego Technik etwas zu programmieren, was dann etwas schreibt auf ein Blatt Papier.
Und das wollte ich selber nicht machen, weil ich habe auch da schon gespürt, dass Technik nicht so mein Ding ist und dass es mich nicht wirklich interessiert.
Aber es hat mich fasziniert und diese Fernsehwerbung hat mich fasziniert und ich habe immer gedacht, mein Gott, wie geht das?
Wie kann das sein?
Wie funktioniert sowas?
Ich hatte noch so ein Model Team Set, was mich auch immer sehr getriggert hat, was ich immer sehr, sehr schön fand.
Das hatte mein Kumpel Martin Denkert, wenn mich nicht alles täuscht, der mittlerweile in die Schweiz ausgewandert ist und auch diesen Podcast hört.
Martin, ich glaube, du hattest die 55 80, das war so ein.
Oder auch dein Bruder, vielleicht hatte Mike das auch, ich weiß es nicht genau.
Auf jeden Fall war das ein sehr, sehr großer Truck mit Chromteilen, wenn mich nicht alles täuscht, bin mir nicht ganz sicher, vielleicht noch keine Chromteile.
Auf jeden Fall war es ein sehr, sehr großer Truck, den ich meiner Lebenswelt da ziemlich, ziemlich riesig war.
Und das sind alles so Erinnerungen.
Und ich glaube, die das schönste ist halt die diese ganze Zeit.
Also lego ist halt ein Werkzeug, um dich in diese Zeit zu transportieren und Erinnerungen wachzurütteln.
Und es ist halt einfach ein ganz tolles Werkzeug, um das zu schaffen.
Ich habe auch Lego genutzt in der Vorweihnachtszeit, um die Zeit auf den Weihnachtsmann zu verkürzen.
Denn vielleicht erinnert ihr euch noch, der Dezember war für Kinder wahnsinnig lang.
Für uns ist es jetzt ein Wimpernschlag, dann ist schon wieder Januar vor vorbei.
Also das heißt, die Weihnachtszeit rauscht ja für viele nur so durch und man muss sich wirklich zwingen, besinnlich zu werden und zwingen zu versuchen, in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Aber als Kind war da jeder Tag gefühlt eine Woche und da habe ich sehr, sehr viel Zeit mit Hörspielen in meinem Zimmer verbracht.
Ich habe Masters of the Universe gehört und TKKG und solche Sachen und habe dabei dann stundenlang mit Lego gespielt.
Das war bei mir ganz viel Space Sets, also diese weißen Raum Raumschiffe, auch noch das erste Black Tron, also diese schwarz gelben Sachen und ganz, ganz viel auch Ritter.
Ich hatte ganz, ganz viele Ritter.
Ich hatte nicht die original Ritterburg, sondern so ein Ding aus Plaste und Elaste, würden die Aussies jetzt sagen, liebe Grüße.
Das war so ein.
Ich werde mal ein Bild bei Instagram posten, die Tage, wie meine Lego Ritterburg damals aussah, wo die aber perfekt die lego Figuren reingepasst haben, muss man sagen.
Die Ritter, die dabei waren oder die eigentlich dazu gehört haben, gar nicht so gut gepasst.
Und da habe ich stundenlang verbracht, um so Ritterturniere zu spielen, z.B.
wo dann Ritter aufeinander zugeritten sind mit so Lanzen und versucht haben, sich dann vom Pferd zu stoßen.
Sowas in der Art.
Das war so mein Ding, also Space mit diesen Space Platten.
Und ich habe gespielt mit den Piraten und ich habe ganz viel gespielt auch mit den Rittern.
Das war so meine Kindheit, was lego betrifft.
Da habe ich die stärksten Erinnerungen dran.
Ist einfach eine wahnsinnig schöne Erinnerungen, eine wahnsinnig schöne Zeit.
Und die wünsche ich euch jetzt auch.
Frohe Weihnachten, meine Lieben.
Das war Türchen Nr.
Vier mit Lars.
Vielen Dank für deine Erinnerungen, Lars an Weihnachten.
Und da stecken natürlich viele legendäre Sets auch drin.
Und da fällt mir ein, dass das bestimmt auch eine Rolle spielt, warum viele dieser Sets heute noch so teuer gehandelt werden.
Denn was man da kauft, sind ja nicht nur ein paar Lego, die schon ein paar Jahre alt sind, sondern auch eben alte Erinnerungen, alte Emotionen, alte Gefühle.
Und das muss jetzt ja nicht unbedingt das Weihnachtsfest gewesen sein, an das man da denkt, aber kann.
Denn das war sicherlich ein Anlass, Lego zu bauen, Lego zu spielen, sich lego zu wünschen, sich darüber zu freuen.
Und ich merke das ja bei mir selber, dass das eine große Rolle spielt, sich heute Wünsche zu erfüllen, die man damals eben nicht erfüllt bekommen hat.
Was ja überhaupt nicht schlimm ist und auch gar kein Vorwurf.
Es macht ja eher sogar noch Spaß, dass es da noch Sachen gibt, die man eben gerne einfach hat.
Das ist natürlich irgendwie auch immer eine Frage.
Muss man das besitzen?
Muss man das als erwachsener Mensch noch haben?
Ich handhabe das so, dass ich mir halt bestimmte Sachen noch kaufe und in anderen Feldern versuche, eher minimalistisch zu sein oder dann eben auch abzugeben oder auszusortieren.
Wenn man sich jetzt mein Lego Regal anschaut, dann hat das mit Minimalismus nichts zu tun, denn da sind ja schon eine ganze Reihe von Sets mittlerweile drin, die ich habe.
Und das hat auch einen Wert.
Das hat sich angesammelt über die Zeit.
Da kann man sich drüber streiten.
Muss man das haben?
Das kann man auch bei einem Fest wie Weihnachten machen.
Wie viel Materialismus steckt dahinter?
Wie viele Sets brauche ich wirklich?
Wie groß muss die Lego Kiste auch der Kinder vielleicht anwachsen?
Wie viel brauchen die?
Das sind ja fast schon philosophische fragen.
Es hängt natürlich auch davon ab, wie sind die finanziellen Möglichkeiten, wie setze ich die Prioritäten?
Aber unter dem Strich ist es so, dass ich eben auch gemerkt habe, dass hinter so einem Geschenk eben doch was stehen kann.
Dass es nicht einfach sofort wieder in der Ecke verschwindet, sondern wenn man das gut trifft, wenn man sich gut Gedanken macht, dass man damit auch eine langfristige Erinnerung schaffen kann, auch einen langfristigen Wert schaffen kann, was Nachhaltiges schaffen kann, was man über viele Jahre behält, auch vielleicht sogar an die nächste Generation weitergibt.
Wenn ich z.b.
mal die Duplo Kiste ÿ anschaue, die wir jetzt durchs Kinderzimmer schieben, da sind einfach die alten Teile drin, mit denen ich schon gespielt habe.
Und das ist ja etwas sehr nachhaltiges, werthaltiges und das finde ich eigentlich auch gut.
Es darf eben nicht zu viel werden.
Es gab ja auch im eigenen Freundes und Bekanntenkreis immer Leute, die irgendwie mehr hatten, die all die tollen Sets hatten, die man sich gewünscht hat.
Wir haben es ja auch im Beitrag von Lars gerade gehört, dass er da doch immer weiß, welche Freunde damals welche Sets zweitausendeinundzwanzig hatten.
Und so geht es mir auch.
Ich weiß, dass bei meinen Freunden auch noch grob wer was hatte.
Das habe ich mir gemerkt.
Und ja, manchmal war ich da vielleicht auch ein bisschen traurig oder sauer drüber, dass ich das nicht alles hatte.
Aber heute bin ich meinen Eltern eigentlich ganz dankbar, dass ich nicht so ohne weiteres mir nichts, dir nichts auf Knopfdruck alles bekommen konnte, was ich damals haben wollte.
Und manches kaufe ich mir eben heute selbst.
Und im fünften Türchen, da wird es auch noch mal um eine Eigenart gehen, die an Weihnachten ja auch eine Rolle spielt, vor allem mit kleinen Kindern.
Welche Backstory hat man eigentlich hinter all diesem Fest?
Also kommt das Christkind, kommt der Weihnachtsmann?
Woher kommen diese Geschenke?
Und gerade wenn man Geschwister hat, kann das in Bezug auf Lego auch eine Rolle spielen.
Hier also die Erinnerung Nr.
Fünf Kalendertürchen Nr.
Fünf von und mit Lembo.
Hey Sebastian, hier kommt meine kleine Lego Weihnachtsgeschichte.
Da gibt es natürlich mehrere schöne Erinnerungen.
Und mein ja allzeit Lieblingsset ist, wie ich ja schon oft erwähnt habe, der 6286, der Skullseye Schoner.
Aber darum soll es jetzt gar nicht gehen.
Ich glaube, da habe ich schon oft drüber gesprochen.
Aber worüber ich meines Wissens noch nicht gesprochen habe, das ist ein etwas kleineres Set.
Und zwar ist das die 640.
Das ist die Flughafenfeuerwehr wäre.
Und mit diesem Set verbindet mich eine ganz, ganz tolle Erinnerung, denn das durfte ich mir sozusagen selber aussuchen in dem ersten Jahr, an dem ich nicht mehr ins Christkind geglaubt habe.
Das heißt, ich kann mich noch erinnern, ich habe einen jüngeren Bruder, da sind wir zusammen mit meinen Eltern einen ganz großen Spielwarenladen gefahren, weiß ich nicht, November, Dezember.
Und während mein Bruder sozusagen dachte, er könnte sich Inspiration holen, was er dann in den Brief ans Christkind schreibt, war für mich der Zauber auf der einen Seite natürlich schon verflogen, weil ich dann wusste, dass meine Eltern dafür zuständig sind.
Aber ich habe natürlich von meinem Bruder so getan, als ob ich das genauso mache wie er.
Und da weiß ich noch, dass ich am Regal stand und dieses Set mich so angelehnt gelacht habe.
Und da habe ich dann so ganz aufgesetzt gesagt, so oh, das wäre aber etwas, was ganz, ganz toll wäre, wenn das Christkind mir das bringen würde.
Und habe dann so meinen Eltern zugezwinkert, dass die auch ja wissen, dass ich dann gerne das Set hätte.
Und ja, einfach als kleines Anekdötchen fand ich ganz süß und dachte, ich gebe das hier mal zum besten.
Ja, der Zauber von Weihnachten in Kombination mit Lego oder auch anderen Spielern zweitausendein waren natürlich steht es nicht im Mittelpunkt des ganzen Geschehens, aber ja trotzdem etwas, was ja tatsächlich auch ein paar Jahre später noch im Gedächtnis geblieben ist.
Insofern ja, vielen Dank für die Idee, für die Anregung.
Ganz liebe Grüße, euer Lembo.
Das war also Türchen Nr.
Fünf mit Lembo.
Vielen Dank für den Blick zurück in deine Kindheit und diese weihnachtlichen Erinnerungen, mit denen ich viel verknüpfen kann, denn da haben wir was gemeinsam.
Lego 6440, diese Flughafen Feuerwehr mit Light und Sound, also diesem Batteriekasten, die habe ich auch zu Weihnachten bekommen.
Das war im Jahr 1903 und neunzigste.
Da kann ich mich jetzt persönlich nicht mehr direkt daran erinnern, aber es gibt ein Foto im Fotoalbum meiner Eltern, wo man das sieht.
Und ich weiß auch, dass ich dieses Set habe.
Also es gab es vom Weihnachtsmann 93 gebracht und das muss auch eines der ersten lego System Sets sein, dass ich überhaupt bekommen habe, denn da war ich drei Jahre alt und ich weiß auch von meinen Eltern aus Erzählungen, dass ich relativ schnell oder aus ihrer Sicht schnell angefangen habe, eben auch mit dem kleinen Lego zu bauen, wie es damals so hieß und die Duplo Kiste stehen gelassen habe.
Und ja, also mit drei Jahren habe ich die 6440 auch bekommen und sehr, sehr gerne damit gespielt und diesen Batteriekasten mit diesem kleinen Lämpchen obendrauf auch überall anders eingebaut.
Ich habe auch gewusst, dass das auch in den Space Sets teilweise mit verbaut war und da habe ich es dann auch eingesetzt.
Mein Bruder, weiß ich auch noch, hat damals das Pendant bekommen, das war nämlich diese Polizei.
Schauen wir gerade mal im Katalog.
Das ist dann die 6400, dreiig, auch ein light and Sound Set.
Das war ja auch damals manchmal so, wenn man Geschwister hat, musste es manchmal dann auch ähnliche Sachen geben.
Für mich gab es halt die Feuerwehr, mein Bruder hat die Polizei bekommen.
Ja, also wir sehen, wir sind da insgesamt in einer relativ ähnlichen Zeit unterwegs, in den er Jahren oder auch Ende der er Jahre.
Und auch Lego hat ja natürlich gewusst und gemerkt und irgendwann auch verstanden, dass Weihnachten eine große Bedeutung hat für die Fans dieser Bausteine.
Und hat dann selbst irgendwann angefangen eine ganze Reihe aufzusetzen, die Winter village Sets.
Und diese Reihe begann im Jahr 2000.
Neunte damals wusste man wahrscheinlich noch nicht so richtig, dass das jedes Jahr fortgesetzt wird.
Und das erste Set dieser Reihe war die 10199, erschienen im Jahr 2009.
815 Steine hat damals €60 gekostet, der weihnachtliche Spielzeugladen.
Ja und danach kam wirklich in jedem Jahr ein neues Weihnachtsset für die Weihnachtsstadt oder für das Weihnachtsdorf Winter Village.
Danach kam die Weihnachtsbäckerei, das winterliche Postamt, die winterliche Hütte.
Da gab es dann einen großen Preissprung und auch einen großen Sprung, was die steine Anzahl angeht.
Also man hat praktisch diese Sets vergrößert im Jahr 2019, 2012.
Und diese winterliche Hütte ist ja auch ein sehr beliebtes Set und auch ein sehr teures Set, denn wenn man das noch original verpacken möchte, ist ja mehr als 10 Jahre mittlerweile alt und auch schon sehr sehr lange nicht mehr erhältlich, der muss über €300 ausgeben für dieses Set mit seinen 1490 Steinen.
Danach kam nochmal ein Set, nämlich der winterliche Markt mit weit mehr als 1000 Steinen zum Preis von damals schon €100, also genau da, wo man auch heute Ÿousand.
Aber dann im Jahr 2014 ist Lego wieder zurückgegangen, die weihnachtliche Werkstatt, der weihnachtliche Spielzeugladen, die hatten dann wieder weniger Steine, weniger als 1000 und haben dann auch wieder weniger gekostet, nämlich nur noch €70.
Dann ging es wieder ein bisschen bergauf, was den Preis angeht.
Für €90 war der festliche Weihnachtszug im Jahr 2016 zu haben und der ist auch durchaus kräftig im Preis gestiegen.
Also €200 bei Bricklink für einen neuen Zug muss man hinlegen mit der Nr.
10254.
Ja und dann kommt in dieser Reihe der winterlichen Sets so langsam ein Set in den Blick, das auch der liebe Chris aka Brick Smarty sehr, sehr gerne hat und baut und mit Weihnachten verbindet.
Das letzte Kalendertürchen Nr.
Sechs mit mit Chris Aka Brix.
Moin moin, hier ist der Chris aka Bricksmarty vom Brickstocks Podcast unter dem Dach des Spielwareninvestors.
Und bei uns ist es ganz klar, Weihnachten wird immer das Lebkuchenhaus aufgebaut, die 10267.
Das wird danach immer abgebaut, aber zu Weihnachten wird es immer aufgebaut.
Passt wunderbar in die Weihnachtsdeko meiner Frau.
Da ich als Kind nicht so extrem viel Lego hatte, ist das tatsächlich das, was ich mit Weihnachten verbinde.
Das Lebkuchenhaus, die 10267.
Liebe Grüße und frohe Weihnachten allerseits.
Und damit schließt sich dieser kleine, aber feine Adventskalender der Weihnachtserinnerungen mit kalendertürchen Nr.
Sechs.
Vielen Dank auch an dich, Chris, vielen Dank an Briggsmarty für diesen Eindruck.
Ja, und das zeigt natürlich auch, nicht alle, die heute gerne und viel mit Lego spielen, haben diese ganz spezifischen Erinnerungen an einzelne Sets, die es dann mal unter dem Weihnachtsbaum gab.
Das muss ja auch gar nicht sein.
Die Wege sind so unterschiedlich, die Entwicklungen sind so unterschiedlich.
Vielleicht hatte man damals auch einfach andere Interessen oder die Familie hat sich für was anderes entschieden zu schenken.
Das ist ja auch alles vollkommen okay.
Von daher glaube ich, haben wir mal einen kleinen Überblick bekommen.
Und ich weiß auch, dass heute das Auf und Abbauen dieser Winter village Sets von Lego durchaus auch zu einer Tradition geworden ist.
Ich habe ein paar Sets von denen hier im Schrank gehabt, die ich noch gar nicht aufgebaut hatte.
Und in diesem Jahr haben wir zum ersten Mal praktisch ein größeres Set der Reihe aufgebaut.
Nämlich, ich habe es gerade erwähnt, Besuch des Weihnachtsmanns.
Habe ich mit meinem Sohn gebaut, hat echt großen Spaß gemacht, hat auch seinen Platz bei uns im Wohnzimmer gefunden, wo normalerweise nicht so viel Lego rumsteht.
Das ist eher hier so bei mir im kleinen Kämmerchen, im Zimmerchen und nicht so sehr im Wohnzimmer zu finden.
Aber jetzt an Weihnachten, wo doch ein bisschen dekoriert ist, habe ich die Hütte mal untergebracht und ja, ist ein sehr schönes Set.
Kann ich total gut verstehen, Chris, dass ihr das jedes Jahr wieder auf und abbaut.
Wenn man überlegt, sich eines dieser alten Winter village Sets noch zuzulegen, dann sind manche doch im Preis doch deutlich gestiegen.
Wir haben es gerade gehabt, z.B.
eben diese winterliche Hütte oder auch der Weihnachtszug.
Das Lebkuchenhaus ist noch einigermaßen erschwinglich, da muss man ein paar mehr Euro über der UVP natürlich hinlegen.
Aber das liegt gerade aktuell so bei 120, 100, dreiig.
Also wer das noch unbedingt haben möchte, der kann sich diesen Wunsch vielleicht auch noch erfüllen.
Das ist noch ganz gut verfügbar, das Teil.
Ja, also egal wann ihr das hier hört, ob vor Weihnachten, vor dem heiligen Abend oder auch danach, ich wünsche euch schöne Feiertage, vielleicht mit Lego, vielleicht auch ohne, vielleicht habt ihr auch die Nase voll nach diesem Jahr, auch das ist ja okay.
Toll, dass ihr diesen Podcast hört, dass ihr bis zum Schluss mit dabei wart.
Ich danke euch herzlich.
Wenn ihr mir Feedback geben wollt, dann macht das gerne über die Seite des Spielwareninvestors.
Ihr wisst ja, jeder Podcast ist ein Blogbeitrag, auch bei dieser Weihnachtsfolge ist das so.
Oder ihr findet mich bei Instagram, Untertime Cruiser und könnt mir da gerne eine Nachricht schreiben.
Ich würde mich freuen.
Macht's euch schön, macht's euch gemütlich, schöne Feiertage, schöne Weihnachten und wir hören uns dann im neuen Jahr.
Macht's gut, ciao, ciao.
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